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47. Warum kann New Work nur in New Business funktionieren? (Stephan Grabmeier)

47. Warum kann New Work nur in New Business funktionieren? (Stephan Grabmeier)

38m 13s

Zukunft wird häufig verbunden mit der linearen Verlängerung der Vergangenheit. Mit Corona als Tiefenkrise ist diese Linearität aufgehoben. Was Corona ermöglicht ist die Auseinandersetzung mit dem, was wir uns bislang nicht vorstellen konnten. Zukunft hat nun nicht mehr nur damit zu tun, was wir uns vorstellen können, sondern Ienkt den Blick darauf, was wir bisher nicht sehen. Das "Anders denken" rückt in den Vordergrund. Und damit neue Prioritäten. Auch und gerade für Organisationen. Hören Sie im Gespräch mit Stephan Grabmeier was New Business ausmacht und welchen Beitrag es beim Aufbruch in die neue Gegenwart leistet.
Stephan Grabmeier steht für Neo...

46. Was macht das THE NEW INSTITUTE? (Christoph Gottschalk)

46. Was macht das THE NEW INSTITUTE? (Christoph Gottschalk)

36m 24s

Hören Sie LEA Gründerin Christina Grubendorfer im Gespräch mit Christoph Gottschalk, dem Geschäftsführer des THE NEW INSTITUTE, über die Vision des THE NEW INSTITUTE als Fascilitator für den Wandel. Im THE NEW INSTITUTE wird mit herausragenden Köpfen aus unterschiedlichen Branchen kooperativ an konkreten, lösungsorientierten Projekten gearbeitet.

THE NEW INSTITUTE (https://thenew.institute/de) bringt eine internationale Gemeinschaft von Denker*innen und Praktiker*innen zusammen: Menschen aus Wissenschaft, Kunst, Medien, Aktivismus, Wirtschaft und Politik, die die Werte und Ziele des Institutes teilen.

Die Arbeit verbindet Grundlagenforschung und experimentelle Ansätze, sie ist kollaborativ und interdisziplinär gestaltet. Laufzeit und Organisation der Programme sind variabel, von Kurzzeit-Fellowships bis zu...

44. Wieviel Irritation vertragen Unternehmen? (Claudia Salowski)

44. Wieviel Irritation vertragen Unternehmen? (Claudia Salowski)

36m 59s

Wie stark eine Irritation wirkt, entscheiden die Regeln der Organisation und nicht der Irritierende. Beratung braucht kreatives Geschick, um aus den Annahmen über die Organisation die passende Interventionen abzuleiten, auszuprobieren und die "richtigen" Irritationen auszulösen. Ein Gespräch mit Claudia Salowski über das Wirken als Berater:in (nicht nur) in Veränderungsprozessen.

Claudia Salowski ist Systemische Organisationsberaterin, Trainerin und Coach und seit 2020 auch Podcasterin. Darüber hinaus hat sie verschiedene Bücher veröffentlicht, zuletzt „Kreative Methoden im Business Coaching“ in der Reihe Springer essentials. Neben ihren zahlreichen Aus- und Weiterbildungen baut sie in ihrer Arbeit auf die langjährige eigene Erfahrung als Fach- und Führungskraft...

43. Welche Zukunftshebel nutzt die Next Generation of Business? (Stefan Tewes)

43. Welche Zukunftshebel nutzt die Next Generation of Business? (Stefan Tewes)

36m 6s

Komplexität, Dynamik und ein klares „Wofür“ prägen die Geschäftslogik nach Corona. Pionierinnen und Pioniere der nächsten Unternehmergeneration, der Next Generation of Business, agieren ganzheitlich und systemisch. Im Gespräch mit Stefan Tewes sprechen wir über Integration und Vernetzung als zentrales Mindset für die Zukunft.
#becomebetter

42. Unternehmer im Mittelstand: Warum ist Rollenklarheit eigentlich so wichtig? (Timo Kaapke)

42. Unternehmer im Mittelstand: Warum ist Rollenklarheit eigentlich so wichtig? (Timo Kaapke)

41m 14s

Der Unterschied zwischen Unternehmer und Unternehmen ist eine wichtiges Merkmal. Gerade im Mittelstand haben Gründer eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen. Wo fängt mein Unternehmen an und wo endet meine Rolle als Unternehmer? Gründer und Unternehmer müssen für sich überlegen, welche Rolle sie spielen wollen und welcher Teil der Firma sie sein wollen. Wie das aussehen kann, hören Sie in unserer Podcastfolge mit Timo Kaapke.

Timo Kaapke – Jahrgang 1976 – ist überzeugter Mittelständler, begeisterter Unternehmer, Autor und deutschlandweit gefragter Coach für Unternehmer und Nachfolger. Er lebt mit seiner Familie im Oldenburger Münsterland, ist leidenschaftlicher Taucher und hält sich fit...

41. Struktur statt Mind-Set. Zuviel Personenorientierung in Organisationen?

41. Struktur statt Mind-Set. Zuviel Personenorientierung in Organisationen?

11m 59s

Was verändert sich, wenn sich der Blick auf die Strukturen richtet, statt nur auf die Personen und deren vermeintliche Einstellungen, Fähigkeiten und Motivationen? LEA Gründerin Christina Grubendorfer reflektiert aus systemischer Sicht über die Entscheidungsprämissen in Unternehmen.

40. Gastfolge: Unternehmenskultur - und wie sie sinnvoll beeinflusst werden kann (Gastfolge

40. Gastfolge: Unternehmenskultur - und wie sie sinnvoll beeinflusst werden kann (Gastfolge "Interne Revision")

40m 47s

Christina Grubendorfer zu Gast bei "Interne Revision", dem Podcast von Silvia Puhani.
In diesem Interview erfahren Sie was Unternehmenskultur ist, wie sie sichtbar wird und über welche Wege sie sinnvoll beeinflusst werden kann.

Wir freuen uns, diese Episode des Podcasts von "Interne Revision" als Gastbeitrag auch hier im LEA Podcast veröffentlichen zu dürfen. Vielen Dank, liebe Silvia!

39. Gastfolge: „Meine Kultur bewegt sich nicht! Kann ich die umtauschen?“ (Gastfolge Organize-Podcast)

39. Gastfolge: „Meine Kultur bewegt sich nicht! Kann ich die umtauschen?“ (Gastfolge Organize-Podcast)

54m 9s

LEA-Gründerin Christina Grubendorfer zu Gast beim Metaplan-Podcast #organize - Gespräche zum diskursiven Management.

Christina Grubendorfer, Unternehmensberaterin & Gründerin von LEA GmbH und Jens Kapitzky, Leiter der Metaplan Academy diskutieren, was in einer Organisation als Kultur zu begreifen ist, wie man Kulturphänomene beobachtet und schließlich, wie es gelingen kann, sie zu verändern.

Wir freuen uns, diese Episode des Organize-Podcasts als Gastbeitrag auch hier im LEA Podcast veröffentlichen zu können.

38. Welche Rolle spielt Hierarchie im Theater? (Oliver Beckmann)

38. Welche Rolle spielt Hierarchie im Theater? (Oliver Beckmann)

35m 43s

Im Kulturbetrieb kommen die verschiedensten Rollen zusammen. Vom formalen Betrieb her gesehen, ist das Theater sehr hierarchisch aufgestellt. Künstlerische Prozesse indes erfordern zunehmende Partizipation aller Beteiligten. In diesem Spannungsfeld ist die originäre Aufgabe des Theaters, der Spielbetrieb, sicherzustellen. Wie das in der Realität aussieht und funktioniert, darüber spreche ich mit Oliver Beckmann, dem Geschäftsführenden Direktor der Münchner Kammerspiele.

Oliver Beckmann studierte Rechtswissenschaften und Politologie in Berlin und Köln. Nach Abschluss des 2. Juristischen Staatsexamens arbeitete er von 2002 bis 2005 als Betriebsdirektor am Schauspiel Hannover in der Intendanz von Wilfried Schulz. Im Sommer 2005 wechselte Oliver Beckmann als Geschäftsführender Direktor...